Ist ein konventioneller Bodenaushub nicht möglich, z. B. wenn Emissionen minimiert werden sollen, Kontaminationsherde in größerer Tiefe oder nahe bei setzungsempfindlichen Nachbargebäuden vorliegen, setzen wir die Methode der Austauschbohrungen ein.
Überschnittene Austauschbohrungen mittels Großdrehbohrgerät können zurzeit bis zu einem Durchmesser von 2,3 m durchgeführt werden. Nach Ausbohren des kontaminierten Bodens erfolgen die Entsorgung des Bohrgutes und die Wiederverfüllung des Bohrlochs.
Vorteile: